1. Männer
Spremberger SV II - SG TV 1861 Forst/SW Keune 1:4 (0:3)
Mit elf Spieler plus Trainer reisten die Forster am Sonnabend nach Spremberg. Nicht gerade die besten Vorzeichen für ein erfolgreiches Wochenende. Doch es sollte gegen die mit einigen Altligaspielern auflaufenden Sprembergern zu drei Punkten reichen. Ausschlaggebend war dieses mal eine fast hundert prozentige Chancenverwertung. Schon in der achten Minute marschierte Q. Patterson-Förster in Richtung Grundlinie und flanke präzise auf E. Ruhle. Gegen dessen platzierten Kopfball war der Spremberger Torwart machtlos. Zwei Minuten später ein Ballgewinn im Mittelfeld. E. Ruhle steckt den Ball stark zu M. Kluge durch. Allein vor dem Torwart kann er mit einem Lupfer zum 0:2 einnetzen. In der 16. Minute eine der wenigen Spremberger Möglichkeiten, doch der wie schon in den letzten Spielen stark haltende L. Pilling gewann das eins gegen eins. In der 32. Minute schlugen dann die Forster wieder zu. Q. Patterson-Förster schickte E. Ruhle der abgeklärt zum 0.3 einschob. Das sollte es in der ersten Halbzeit dann gewesen sein.
Die zweite Halbzeit war geprägt von Kampf im Mittelfeld. In der 58. Minute musste L. Pilling noch einmal eingreifen. Eine viertel Stunde später fasste sich M.Kluge aus 20 Metern ein Herz, und erzielte mit dem ersten Torschuss in der zweiten Halbzeit das 0:4. Damit war die Entscheidung endgültig gefallen. Spremberg konnte in der 89. Minute gegen die sonst heute gut stehende Abwehr noch auf 1:4 verkürzen. Mehr passierte dann bis zum Schlusspfiff des gut leitenden Unparteiischen L. Wuschech nicht mehr. Auf Grund der solide stehenden Abwehr und optimalen Chancenverwertung ein verdienter Erfolg.
Nächste Woche ist spielfrei. Vorher ist aber am Dienstag der SV Preilack in der dritten Runde des Kreispokals auf dem Hammer-Gröschke-Platz zu Gast. Anstoss ist dann 14:00 Uhr.
Die Aufstellung der Spielgemeinschaft: L. Pilling - S.Jähne, O. Kesting, F. Lehmann, Dave Ziegler, Q. Patterson-Förster, D. Kathen, Dandy Ziegler, T. Krüger, E. Ruhle, M. Kluge
Trainer: T. Patzelt